Brandungsangeln Ostsee

Brandungsangeln Ostsee

Tipps & Tricks zum Thema Brandungsangeln Ostsee

Brandungsangeln Ostsee – Das Brandungsangeln Ostsee ist etwas für die Romantiker unter uns Anglern. In der Abenddämmerung, wenn sich der Himmel rot färbt und die Dunkelheit langsam hereinbricht schauen wir in den Sternenhimmel auf unsere steil nach oben gerichteten Brandungsruten und warten auf den Biss, während zahlreiche Sternschuppen den Himmel kreuzen. Viele schöne Sandstrände in Mecklenburg Vorpommern, sowie Schleswig Holstein ermöglichen uns das Brandungsangeln Ostsee in vollen Zügen zu genießen. Viele Fischarten erwarten uns und wir sind eigentlich fast immer beim Brandungsangeln Ostsee erfolgreich, da gerade während und nach der Dämmerung das große Fressen einsetzt. Mit wenig Tackle bewaffnet, ist man im Handumdrehen am Strand, die Brandungsruten fertig montiert und die Köder im Wasser, so dass die Zeit genossen werden kann.

Abendstimmung Brandungsangeln Ostsee
Tipps zum Thema Brandungsangeln Ostsee

Verschiedene Fischarten erwarten uns beim Brandungsangeln Ostsee!

Die Brandungsruten sind scharf und wir starren gespannt auf unsere Rutenspitzen, bis ein Fisch den Köder beim Brandungsangeln Ostsee nimmt und sich über ein mehr oder weniger starkes rucken bemerkbar macht. Was sich nun am Haken befindet, weiß man beim Brandungsangeln Ostsee nie so recht, denn die Artenvielfalt ist groß und diverse Fische sind auf den Wattwurm oder Seeringelwurm, die hauptsächlich als Hakenköder verwendet werden, scharf. Die Hauptfischarten beim Brandungsangeln Ostsee, sind der Dorsch und der Plattfisch, wobei es beim letzteren sich hauptsächlich um Flundern handelt. Aber auch andere Plattfische, wie Kliesche, Steinbutt, Scholle oder auch Goldbutt sind potenzielle Kandidaten, welche beim Brandungsangeln Ostsee immer wieder überlistet werden. Des Weiteren sind Meerforellen, Aalmuttern oder Hornhechte nicht selten und zu bestimmten Jahreszeiten lassen sich auch sehr gut Köhler oder Wittlinge überlisten. Ab und zu hat man auch Exoten am Haken, bei denen Angler, die nicht so oft am Meer unterwegs sind erst mal nachschlagen müssen. Giftige Petermännchen gehören auch zu dieser Sorte, die einem beim Brandungsangeln Ostsee an den Haken gehen können und aufgrund der giftigen Stacheln, sollte aufgepasst werden, um nicht im Krankenhaus enden zu müssen.

Bestimmungen für das Brandungsangeln Ostsee!

Beim Brandungsangeln Ostsee braucht man beispielsweise für Schleswig Holstein eine extra Fischereiabgabemarke, welche auf den dazugehörigen Ergänzungsschein zu kleben ist. Dieser muss am Wasser immer mitgeführt werden und ist bei der Stadt oder in verschiedenen Angelläden für 10€/Jahr erhältlich. Für Mecklenburg Vorpommern benötigt man ebenfalls einen Erlaubnisschein zum Brandungsangeln Ostsee, der 5€/Tag, 10€/Woche oder 20€/Jahr kostet.

Über weitere Bestimmungen beim Brandungsangeln Ostsee, wie Mindestmaße oder Schonzeiten sollten vorher dringend eingeholt werden, da sie in den verschiedenen Bundesländern variieren. Zwei Brandungsruten sind erlaubt, was auch völlig ausreicht, denn oftmals hat man mit einer Brandungsrute schon alle Hände voll zu tun, wenn die Dämmerung einsetzt und die abendliche Beißzeit beginnt.

Tackle und Zubehör für das Brandungsangeln Ostsee!

Für das Brandungsangeln Ostsee wird nicht viel Tackle benötigt. Zwei Brandungsruten zwischen 3,90m und 4,20m sind sehr gut geeignet, denn mit ihnen lassen sich weite Würfe hinlegen und durch ihre Länge stehen sie steil genug nach oben, so dass die Schnur über die am Ufer brechenden Wellen verläuft. Als Schnur kommen beim Brandungsangeln Ostsee sogenannte Keulenschnüre in Frage, deren ersten 20 Meter eine Stärke von beispielsweise 0,57mm aufweist und sich dann auf 0,30mm verdünnt. Dies hat den Grund, dass die Schnur bei den harten Würfen mit hohen Gewichten nicht reißt, anschließend aber besser durch die Ringe gleiten und man somit weitere Entfernungen erreichen kann. Dadurch, dass die Schnur alle 25m eine andere Farbe besitzt, weiß man, auf welcher Entfernung sich der Köder befindet. Oft stehen die Fische beim Brandungsangeln Ostsee in bestimmten Weiten, wo hauptsächliche Sandbänke oder deren abfallenden Kanten ausschlaggebend über Erfolg bzw. Misserfolg sind.

Zu guter Letzt werden beim Brandungsangeln Ostsee noch Brandungsvorfächer benötigt, die jeweils zwei Haken mit vorgeschalteten Auftriebskörpern aufweisen. Als Wurfgewichte eignen sich für das Brandungsangeln Ostsee je nach Windstärke bzw. Windrichtung Brandungsbleie in Gewichten von 120g bis 200g, damit der Köder liegen bleibt und nicht gleich an das Ufer geschwemmt wird. Als Köder kommen hauptsächlich Wattwürmer und Seeringelwürmer in Frage, allerdings sind auch Heringsfetzen einen Versuch Wert und bringen oftmals die größeren Fische beim Brandungsangeln Ostsee.

Neben Metermaß, Messer, Hakenlöser und Schlagholz, sollte noch ein Eimer für den gefangenen Fisch mitgeführt werden, sowie ein Müllbeutel. Das letztere sollte zur Standartausrüstung gehören, denn die Strände beim Brandungsangeln Ostsee sollten genau so sauber wieder verlassen werden, wie sie vorgefunden wurden und sollte jemand sein Dreck liegen gelassen haben, sollte man sich nicht zu Schade sein, auch deren Müll mal eben aufzusammeln.

Gutes Angelzubehör zum Brandungsangeln an der Ostsee findet ihr unter: Angelzubehör Brandungsangeln

Fazit zum Brandungsangeln Ostsee!

Jeder der schon einmal das Gefühl Brandungsangeln Ostsee erlebt hat, weiß wie schön es ist, abends am Strand zu stehen und die Spitzen der Brandungsruten zu beobachten. Ein vielfältiges Artenreichtum erwartet uns beim Brandungsangeln Ostsee, wo man nie so recht weiß, was sich gerade am Haken befindet, denn das Brandungsangeln Ostsee hat immer wieder eine Überraschung für uns parat.